Richtig beten: Das Gebet nach Neville Goddard

Richtig beten zu können wird dein Leben von den öden Wüsten Ägyptens in das gelobte Land Kanaan verwandeln. Das Gebet nach Neville Goddard.

Das Gebet: Richtig beten zu können bedeutet zu manifestieren

Gleich zu Beginn dieser Methode möchte ich klarstellen: Richtig beten oder das Gebet hat nichts damit zu tun, darum zu bitten oder gar zu flehen. Ganz im Gegenteil. Richtig beten bedeutet, einen gewünschten Zustand anzuerkennen und sich dafür zu bedanken. Durch das Gebet trittst du in den Zustand deiner Wunscherfüllung ein und stillst so deinen Hunger nach diesem Wunsch. Es handelt sich bei dem Gebet um eine Art Zusammenspiel aus einer als wahr und gegeben empfundenen Affirmation und einem schlafähnlichen Zustand.


Neville Goddard hat es so beschrieben: „Das Gebet ist die Kunst, in Dankbarkeit anzunehmen, bereits das zu sein und zu haben, was du sein oder haben möchtest.“

Für alle nichtreligiösen Menschen, die das hier lesen: Richtig beten oder das Gebet in unserem Verständnis hat nichts mit einer spezifischen Religion oder religiösen Praktik zu tun. Es geht darum, einen gewünschten Zustand anzuerkennen und Dankbarkeit dafür zu zeigen - es ist eine Methode zur Manifestation.

Richtig beten ist ein Synonym für richtig manifestieren

Es gibt einen guten Grund, warum Jesus in der Bibel mit den Worten zitiert wird: „Gott, ich danke dir, dass du mein Gebet erhört hast! Ich weiß, dass du mich immer erhörst.“ Diesen Grund werden wir im Folgenden von Neville Goddard erfahren, in seinem Vortrag „How to Really Pray“. Zu Deutsch: „Wie man richtig betet“.

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Neville Goddard - Das Gebet: So wirst du richtig beten - Teil 1

„[…] Ich denke, Sie werden die Botschaft des heutigen Abends als eine sehr praktische wahrnehmen. Eine Botschaft, die wirklich jeder erhalten sollte. Das ganze Leben ist die Befriedigung von Hunger. Und die unzähligen Bewusstseinszustände, aus denen heraus der Einzelne denken und die Welt wahrnehmen kann, sind nur ein Mittel, um diesen Hunger zu stillen. Ich sage Ihnen das, weil der Zustand Ihres Bewusstseins immer im Außen gespiegelt wird. Wenn Sie wissen, wie Sie sich von Ihrem gegenwärtigen Zustand, sofern Sie ihn nicht mögen, zu dem Zustand bewegen können, welchen Sie gerne gespiegelt sehen würden, dann kennen Sie das Geheimnis. Ich werde versuchen, Ihnen heute Abend dieses Geheimnis zu vermitteln.


Denn wir sind lediglich Bewusstseinszustände, die alles in dieser Welt ausdrücken. Und all diese Ausdrücke befinden sich im einzelnen Individuum. In der Bibel sprechen wir vom Gebet. Und für die Welt bedeutet Beten betteln. Aber nicht in der Bibel. Es ist eine Danksagung, eine Lobpreisung. Es ist keine Bitte. In der Bibel sprechen wir von Buße. Und die Welt glaubt, dass es gleichzusetzen wäre mit, zu bereuen oder reumütig zu sein. Das ist nicht, was die Bibel lehrt. Beten und Buße sind synonyme Begriffe.


Es wird gesagt, ‚Bringt nun der Buße würdige Frucht.‘  Dann sagen sie zu dem Hauptcharakter der Bibel [Jesus Christus]: ‚Ihr esset und trinket mit den Sündern.‘ Und er antwortete: ‚Ich bin gekommen zu rufen die Sünder zur Buße und nicht die Gerechten.‘  Lasst die Gerechten in Ruhe. Sie sind so selbstgefällig. Sie sind wie sie selbst, also lasst sie in Ruhe. Das Wort Sünde hat nichts damit zu tun, irgendeine moralische Regel zu brechen. Das Wort Sünde bedeutet, das eigene Ziel nicht zu erreichen.


Sie haben ein Ziel im Leben und Sie haben es nicht erreicht. Nun, dann haben Sie gesündigt. Sie könnten eine Milliarde Dollar besitzen und sich dennoch nach mehr sehnen. Nun, wenn Sie nicht mehr erhalten werden, dann sündigen Sie. Sie könnten all die sogenannten Regeln dieser Welt einhalten, die Ihnen von den Predigern auferlegt wurden. Laut der Bibel würde dies aber nichts bedeuten.


Buße zu tun, bedeutet einfach nur, eine radikale Veränderung der inneren Haltung. Das ist es, was mit Buße gemeint ist. Denn wenn ich meine Haltung dem Leben gegenüber radikal verändere, dann werde ich die Welt von dieser veränderten Haltung aus wahrnehmen. Diese radikale Veränderung ist eine Veränderung des Bewusstseins. Und diese Veränderung wird sich in meiner Welt widerspiegeln. Buße ist die Verantwortung des Menschen und zugleich ein Geschenk von Gott. Lassen Sie mich Ihnen nun zeigen, was ich damit meine. Er [Jesus Christus] sagte: ‚Ich und Gott sind eins. Dennoch gehe ich zu Gott, denn Gott ist größer als ich.‘  Wir sind eins. Und doch ist Gott größer als ich. Also gehe ich zu Gott.


Wie kommen wir zu dieser seltsamen, eigentümlichen Aussage? Was bedeutet sie genau?
Im Amt des Gesandten bin ich meinem inneren Wesenskern, dem Absender, nicht unterlegen. Ich bin im Amt des Gesandten lediglich eingeschränkt und muss im Glauben leben. Glauben an was? Den Glauben an den Absender, der ich selbst bin. Der Gott ist. Denn ich und Gott sind eins! Aber wenn ich in diese Welt gesandt werde, um den Tod zu erfahren, damit ich die Einschränkungen als Mensch erfahre, dann bin ich mir selbst, dem Absender, scheinbar unterlegen. Wenn ich also Buße tue, dann gehe ich zum Absender. Ich tue zuerst das, was ich tun muss. Ich sagte bereits, dass Buße tun die Verantwortung des Menschen ist und zugleich ein Geschenk Gottes.


Was ist also meine Verantwortung?


Ich will meine Lebensumstände verändern. Nun, dann frage ich mich selbst: Was würde ich sehen, wenn sie verändert wären? Wie würde ich die Welt wahrnehmen, wenn meine Welt exakt so wäre, wie ich sie haben will? Wie würde ich sie sehen? Nun und dann sehe ich sie so! Vor meinem geistigen Auge stelle ich mir eine Szene vor, die implizieren würde, dass das, was ich sehe, wahr ist. Ich lebe in meiner Vorstellung so, als ob es wahr wäre. Ich weiß, dass ich es selbst nicht wahr werden lassen kann. Aber Gott in den Tiefen meines eigenen Wesenskerns, er hat die Macht es wahr werden zu lassen. Also gehe ich zu Gott.


Aber wie gehe ich zu Gott?


Zuerst tue ich das, wozu ich aufgefordert wurde. Ich tue Buße. Also ich führe eine radikale Änderung meiner inneren Haltung durch. Dazu führe ich eine imaginative Szene auf, welche die Erfüllung meines Wunsches impliziert, und übergebe sie dann vollständig in Dankbarkeit an Gott. Denn ich bin es selbst. Ich bin Gott. Mein innerer Wesenskern. Aber der Weg hin zur Erfüllung meines Wunsches übersteigt meinen rationalen Verstand. Auf dieser Ebene weiß ich nicht, wie mein Wunsch erfüllt werden kann.


Aber ich weiß, wenn ich an Gott, der ich selbst bin, glaube, mein Wunsch in meiner Welt vollbracht wird. Denn in der Heiligen Schrift wird uns gesagt: ‚Denn Gott hat nur an den Menschen Gefallen, die ihm fest vertrauen. Ohne Glauben ist das unmöglich. Wer nämlich zu Gott kommen will, muss darauf vertrauen, dass es ihn gibt und dass er alle belohnen wird, die ihn ersuchen.‘  Nun, ohne Glauben ist es unmöglich, ihm zu gefallen.


Aber was ist Glaube?


Das gleiche Kapitel im Hebräerbrief definiert den Glauben für uns: ‚Es ist aber der Glaube, eine feste Zuversicht dessen, was man hofft und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.‘  Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist. Dass alles, was man sieht, aus Nichts geworden ist. Nun, in meiner Welt ist etwas bisher nicht erschienen. Aber ich sage Ihnen, es ist alles vorhanden in meiner Vorstellungskraft. Also werde ich mir eine Szene vorstellen, die impliziert, dass mein Wunsch real ist. Und dann werde ich mich innerlich dafür bedanken.


Das wunderbarste Gebet, das je gesprochen wurde, finden wir im elften Kapitel des Johannesbriefes. ‚Er steht an der Pforte des Todes und er erhob seinen Blick und sprach - Gott, ich danke dir, dass du mich erhört hast. Ich wusste, dass du mich immer erhörst.‘ Nun, ich kann nicht leugnen, dass die Tiefe meines eigenen Wesenskerns hört, was ich auf dem Herzen habe, was ich innerlich sage. Also kann ich wahrhaftig sagen: Danke Gott. Du hast zweifellos gehört, was ich gesagt habe.


Nun, wird das durch eine Aussage in der Heiligen Schrift gestützt?


Ja, wieder bei Johannes, aber diesmal in seinem ersten Brief. In ihm heißt es: ‚Wenn wir wissen, dass Gott uns bei allem hört, was wir erbitten, dann wissen wir auch, dass Gott unsere Bitten schon erfüllt hat.‘  Wenn ich einfach annehmen kann, dass ich der Mensch bin, der ich gerne wäre, dann hat die Tiefe meines eigenen Wesenskerns diese Annahme mit Sicherheit gesehen. Mein Wesenskern hat diese Annahme gehört.

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Neville Goddard - Das Gebet: So wirst du richtig beten - Teil 2

Nun, kann ich wirklich glauben, dass das alles ist, was ich tun muss?


Nun, ich muss mir selbst gestehen, dass ich es auf dieser Ebene nicht kann. Ich bin auf dieser Ebene nicht weise genug, um die Mittel aufzubringen, die notwendig sind, um das, was ich angenommen habe, dass ich bin, im Außen widerzuspiegeln.


Gut, aber hast du es bewiesen, Neville?


Unzählige Male. Unzählige Male. Als ich völlig abgeschottet war, sozusagen eingesperrt. Nicht im Gefängnis, sondern in einem Zustand der Gefangenschaft. Ich habe mich auf einer Insel befunden, die ich vier Monate, fast fünf Monate, genossen habe. Aber ich hatte eine Verpflichtung in Amerika und musste zurückkehren. Und dann wird dir gesagt, dass es keine Möglichkeit der Rückkehr gibt. Nicht vor September. Das wäre der früheste Termin. Aber meine Verpflichtung in Milwaukee ist in der ersten Maiwoche.


Was tun Sie dann?


Es gibt keine Möglichkeit - kein Schiff nimmt Passagiere auf, denn es stehen Tausende auf der Warteliste, die in ganz Indien warten. Von Trinidad bis nach ganz oben hinauf. Alle warteten. Und Sie sind auf der Insel Barbados, ohne irgendeine Vorkehrung getroffen zu haben für Ihre Rückkehr nach Amerika, als Sie fünf Monate zuvor nach Barbados segelten.


Was habe ich also getan?


Ich setzte mich einfach in meinem Hotelzimmer auf einen Stuhl und nahm an, dass ich mich auf einem kleinen Beiboot befand, das sich auf das Schiff zubewegte. Nun, das war vor der Zeit der Tiefwasserhafen. Damals gab es sowas noch nicht. Jetzt haben wir einen Tiefwasserhafen. Aber damals fuhr man mit einem kleinen Boot zu dem Schiff, das vielleicht eine halbe Meile entfernt im Meer wartete. Und dann ging man über einen Steg. Ich bin also einfach vor meinem geistigen Auge auf diesen Steg hinaufgegangen! Wenn meine Gedanken abschweiften, was oft der Fall war, kehrte ich sofort zu dem ersten Schritt zurück und ging wieder den Steg hinauf. Wenn mein Verstand abschweifte, bevor ich oben ankam, brachte ich ihn wieder zurück. Ich trainierte meinen Verstand, wie man ein Pferd trainiert.


Der Verstand ist ein widerspenstiges Tier, also trainierte ich ihn. Ich ging Stufe um Stufe hinauf. Als ich oben ankam, drehte ich mich um und legte meine imaginativen Hände auf das Geländer und ich konnte das Salz des Meeres in der Luft riechen. Ich blickte nostalgisch auf die kleine Insel Barbados zurück - ein gemischtes Gefühl - ich bin glücklich, dass ich nach Amerika segle und traurig, dass ich meine, sehr große, wunderbare Familie verlasse. Und dann, in dieser Stimmung, bin ich einfach für einen Moment eingeschlafen. Nur ein kleines Nickerchen.


Am nächsten Tag rief mich genau die Firma an, die zuvor zu mir sagte, dass es keine Möglichkeit gibt, mich vor frühestens September hier rauszuholen. Und diesmal sagten sie zu mir, dass es an diesem Tag eine Stornierung in Amerika gab. Und sie boten mir diesen Platz an. Obwohl es eine Liste von über tausend Wartenden gab. Es geht mich nichts an, warum sie oder er die Reise storniert hat. Mein Gebet wurde erhört. Ich habe getan, wozu ich aufgerufen wurde. Denn Buße ist eine radikale Veränderung der inneren Haltung. Sie sagten zu mir: ‚Sie können nicht ausreisen.‘ Nun, ich sagte zu mir: ‚Ich bin schon ausgereist. Ich bin auf einem Schiff. Und dieses Schiff fährt in Richtung New York City.‘ Mehr wollte ich nicht erreichen. Also kam ich meiner Verantwortung nach.


Der zweite Teil der Buße ist ein Geschenk Gottes. Gott kennt all die Wege, um mein Gebet in der Außenwelt zu spiegeln. Was veranlasste also die Frau oder den Mann oder wenn auch immer dazu, die Schiffsfahrt zu stornieren? Mir wurde im Nachhinein mitgeteilt, dass sie Angst hatte. Sie hatte aus unerklärlichen Gründen Angst, diese Reise anzutreten. Und somit wurde ein Platz frei und ich bekam die Kajüte. Es gab nur zwei Betten darin. Mein kleines Mädchen war erst drei Jahre alt, also konnte sie sich mit ihrer Mutter ein Bett teilen und ich konnte auf der oberen Koje schlafen. So reisten wir elf Tage zurück nach New York City. Ich tat, wozu ich aufgefordert wurde zu tun. Meine Verantwortung.


Eine imaginative Szene aufzuführen, die die Erfüllung meines Wunsches implizieren würde, und mich dann vollständig Gott hinzugeben. Denn Gott hat die Macht meinen Wunsch in der Außenwelt zu spiegeln. Ich weiß nicht, wie es auf dieser Ebene getan werden kann. Ich besitze diese Art der Weisheit nicht. Ich habe nichts auf dieser Ebene, um es zu realisieren. Mein Glaube ist der Glaube an Gott. Der Glaube an die Macht, das in der Außenwelt zu realisieren, was ich in meiner Vorstellungskraft getan und gefühlt habe.


Das ist Beten für mich. Das ist Buße. Ich setzte mich nicht für einen Moment hin und fühlte, dass ich etwas Falsches getan hätte und deshalb nicht von Barbados wegkam. Kein Gefühl von Buße im Sinne von Reue oder Schuldgefühlen, wie die Welt es lehrt. Das ist nicht, was mit Buße gemeint ist. Buße ist einfach nur eine radikale Veränderung der inneren Geisteshaltung. Das ist gemeint mit dem Wort ‚Metanoia‘ . Aber radikal, bis zur Wurzel. Dadurch verändern Sie Ihre innere Haltung! Wenn ich meine Haltung verändere, verändere ich meinen Bewusstseinszustand. Und weil alle Bewusstseinszustände in dieser Welt ausgedrückt werden, wird mein neuer Zustand sich von selbst in meiner Welt ausdrücken. Und zwar auf einem Weg, den ich selbst nicht kenne. Es wird uns gesagt: ‚Eure Wege sind nicht wie meine Wege. Meine Wege sind unergründlich. Hab Vertrauen.‘  


Ohne Glauben können wir also Gott nicht wohlgefallen.


Wenn ich zu Gott gehen will, muss ich zuerst glauben, dass Gott existiert und dass Gott die belohnen wird, die Gott ersuchen. Nun, ich ersuche Gott, um das zu projizieren, was ich mir in dieser Welt wünsche. Das ist es, was ich mit Beten meine. Beten ist der Versuch der Kommunion mit Gott. Das ist es, was das Gebet ist. Wie uns im vierten Vers des vierten Psalms gesagt wird: ‚Redet mit eurem Herzen auf dem Lager und harret.‘ 


Reden mit wem?


Ich brauche nicht die Unterstützung eines Priesters, eines Rabbiners oder irgendeines himmlischen Wesens. Ich kommuniziere mit mir selbst. Die Tiefe meines eigenen Wesens ist Gott. Das ist mein grundlegendes Selbst. Mein Wesenskern. Und dieser ist eins mit dem oberflächlichen Verstand, der Neville genannt wird.


Und in dieser Rolle, im Amt des Gesandten, genannt Neville, bin ich mir selbst, dem Absender, also Gott unterlegen. Aber der Absender und der Gesandte sind eins. Sie und Gott sind eins. Aber im Amt des Gesandten sind Sie wie ein Botschafter. Sie sprechen nicht mit derselben Autorität, um den zu repräsentieren, der sie gesandt hat. Ich repräsentiere mich also selbst in dieser Welt der Vergänglichkeit. Der Absender ist größer als ich und doch sind Gott und ich eins. Das ist es, was ich aus der Heiligen Schrift herauslese. Und das ist es, was ich in der Praxis umsetze.


Das ist es, was ich allen, die zuhören, erklären und lehren werde. […]“

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Im Endeffekt sind das Gebet oder richtig beten nichts anderes als eine zielgerichtete, innere, imaginative Szene. Das Gebet dient dazu, sich von der Außenwelt abzuwenden und sich in einen schlafähnlichen Zustand zu versetzen, um die Anerkennung und Dankbarkeit der Wunscherfüllung besser aufzunehmen und zu implizieren. Diese Technik hilft vor allem dabei, deine neu erzeugte Annahme - deinen neuen Bewusstseinszustand - beharrlich aufrechtzuerhalten. Dadurch stillst du nicht nur deinen Hunger nach deinem Wunsch, sondern manifestierst ihn auch.


Neville hatte zwar keine Schwierigkeiten, seine scheinbar größeren Wünsche durch das Gebet zu manifestieren, doch bei solchen Wünschen legte er oft ein kurzes Nickerchen ein. Dies half ihm, den Wunsch vom Tagesbewusstsein ins Unterbewusstsein zu übertragen. Das war nicht immer nötig, aber er wusste, dass es auf diese Weise immer funktioniert. Meine eigene Erfahrung ist ähnlich: Mit Schlaf klappt es immer. Im Tagesbewusstsein muss die Annahme fest verankert sein.


Um dies zu erreichen, benötigt man den richtigen Bewusstseinszustand. Man muss WISSEN, dass Gott einen IMMER erhört, dass der imaginative Akt der Realität entspricht und dass der Wunsch bereits erfüllt ist. Diese Überzeugung muss selbstverständlich und als absolute Gewissheit empfunden werden. Kurz gesagt, beides ist möglich: Entweder man nimmt das Gefühl des imaginativen Akts mit in den Schlaf, oder man empfindet ihn während des Tages als wahr und gegeben und lässt ihn direkt vom Tagesbewusstsein ins Unterbewusstsein fließen.

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Fabio Mantegna

Autor von 'Du bist der Weg'

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Über den Autor Fabio Mantegna

Hi, mein Name ist Fabio Mantegna und ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, das Gesetz der Annahme nach Neville Goddard der Welt näherzubringen. Durch mein tiefes Verständnis von Spiritualität und den Gesetzmäßigkeiten unserer Realität, ist mein Buch 'Du bist der Weg' zu einem einzigartigen Meisterwerk rund um das Thema Manifestieren geworden. In diesem Werk verknüpfe ich Spiritualität und Wissenschaft auf besondere Weise, um ein ganzheitliches Verständnis vom Gesetz der Annahme nach Neville Goddard und seinen Manifestation Methoden zu vermitteln.

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