Was für die Wissenschaft unglaublich war, stellt für uns eine erste Bestätigung des ersten und dritten Prinzipis der hermetischen Gesetze dar.
1. Das Prinzip der Geistigkeit:
Unser Universum ist Geist, der Mensch ist Geist. Alles ist Bewusstsein!
Bezogen auf das Doppelspaltexperiment bedeutet das: Wir beobachten, nehmen wahr und interpretieren, was uns als Bewusstsein definiert. Unser Bewusstsein interagiert dabei mit der Außenwelt, die nichts anderes ist als eine Projektion unseres Bewusstseins. Wir werden später genauer darauf eingehen.
3. Das Prinzip der Schwingung:
Nichts ist in Ruhe, alles bewegt sich. Alles schwingt und ist zu jeder Zeit modellierbar!
In Bezug auf das Doppelspaltexperiment bedeutet das: Alles befindet sich in Schwingung (Bewegung) und kann zu jedem Zeitpunkt durch unser Bewusstsein moduliert werden. Wir verändern unsere Außenwelt, indem wir sie wahrnehmen. Und WIE wir sie wahrnehmen, macht den Unterschied aus. Durch unseren Bewusstseinszustand, unsere Interpretation, beeinflussen wir das Endergebnis. So wirst du das Manifestieren lernen!
Wie unser Bewusstsein laut Quantenphysik die Außenwelt beeinflusst
Die obigen Aussagen legen nahe, dass wir durch unsere Interpretation – also unsere Stimmung, unsere Gedanken und Gefühle – unser Schicksal selbst bestimmen können!
Unsere Welt ist ein Ort unendlicher Zustände und indem wir unseren (Bewusstseins-)Zustand ändern, ändern wir die äußeren Zustände.
Schon 2006 hat das BMBF auf die starke Wirkung des Placebo-Effekts hingewiesen – denn auch das basiert auf denselben quantenphysikalischen Prinzipien. Jedes Medikament wirkt durch die Tatsache, dass wir daran glauben und davon ausgehen, dass es wirkt, um ein Vielfaches stärker. Jedes Placebo wirkt, solange wir fest davon überzeugt sind, also uns bewusst sind, dass es wirkt.
Placebos wirken deshalb, weil wir an die Wirkung glauben
Das Zusammenspiel von Quantenphysik, unserem Bewusstsein und unserer Außenwelt verdeutlicht Dr. Ulrich Warnke. Er lehrte als Akademischer Oberrat an der Universität des Saarlandes und hat sich vor allem mit der Wirkung elektromagnetischer Schwingungen und Felder auf Organismen beschäftigt.
Heutzutage hat er sich auf die Wechselwirkung zwischen der Quantenphysik (Quantenfeld) und unserem Bewusstsein spezialisiert. In einem seiner Interviews erläutert er unter anderem, wie Gedanken und Gefühle das körperliche Wohlbefinden beeinflussen und wie unser Bewusstsein Informationen und Energie aus dem Quantenfeld zieht.
Der Weg vom Quantenfeld hin zur Manifestation
Informationen und Energien sind einfach nur Zustände. Der Schlüssel zur Manifestation ist die Interpretation! Die Interpretation ist der Teil des Bewusstseins, der den gewünschten Zustand aus dem Quantenfeld quantenphysikalisch herbeiruft.
Aus wissenschaftlicher Sicht der Quantenphysik besteht alles, was existiert, aus Quantenteilchen - auch wir selbst. Das ist das 2. hermetische Prinzip.
2. Das Prinzip der Entsprechung:
Wie oben, so unten. Mikrokosmos entspricht dem Makrokosmos. Wie innen, so außen!
Wie im Mikrokosmos, so im Makrokosmos. Mit anderen Worten: All diese magischen Zustände, welche die Quantenteilchen leisten, können wir auch selbst leisten. Die Quantenphysik zeigt uns auf, dass wir auf tiefster Ebene alle miteinander verbunden sind. Dementsprechend bewirkt eine Änderung des eigenen (Bewusstseins-)Zustandes automatisch auch eine Änderung aller anderen Zustände! Das Prinzip der Entsprechung: Wie Innen, so Außen!
Und jetzt wird es sogar noch spannender! Wir erkunden das Phänomen der Paralleluniversen und klären die wichtige Frage, wie du mit der Kraft deines Bewusstseins, also deiner Interpretation den Zustand jeder gewünschten Raum-Zeit-Dimension (Paralleluniversum) annehmen kannst!
Mysterium Paralleluniversen: Was Stephen Hawking uns über die Quantenphysik und das Bewusstsein lehrte
Ganz am Anfang sprachen wir davon, dass es unzählige parallele Realitäten gleichzeitig gibt - die sogenannten Paralleluniversen. Fernab von Fiktion ist dieser Aspekt der Quantenphysik sehr spannend, da er das Manifestieren besser erklärt, als manch einer ahnen wird. Das wusste auch Stephen Hawking, der sich bis kurz vor seinem Tod sehr intensiv mit Paralleluniversen beschäftigt hat. Die wichtigsten Erkenntnisse dazu sind:
- Dich und mich gibt es in allen erdenklichen und nicht-erdenklichen Versionen unseres Selbst.
- Jeder Bewusstseinszustand, den wir annehmen möchten, existiert bereits. Jeder Wunsch, den wir erfüllt sehen wollen, ist bereits erfüllt. Nämlich in der einen oder anderen Version von uns selbst, welche parallel zu uns im Hier und Jetzt schon existiert.
- Diese Paralleluniversen überlappen sich. Mit dem Akt der Manifestation, durch das Gesetz der Annahme, wechseln wir durch diese sogenannten Paralleluniversen. Wir nehmen den Zustand der gewünschten Raum-Zeit-Dimensionen an und dadurch auch deren Realität! Wir sind somit multidimensional und haben die Gabe, jede Version unseres Selbst zu sein. Durch unser Bewusstsein, unsere Annahme, unser Empfinden.
- Nichts wird neu erschaffen. Alle Versionen unseres Selbst existieren bereits. Alles, was war, alles, was ist und alles, was sein wird, existiert schon immer im Hier und Jetzt, auch unsere Wunscherfüllungen. Die gesamte Schöpfung ist in sich vollkommen und komplementär! Nichts wird je gelöscht und nichts kommt je hinzu.
Der Quantenphysiker Stephen Hawking erkannte, dass mehrere Hawkings, also mehrere Versionen von ihm, parallel zu ihm existierten und er auch nach seinem Tod noch weiter existiert. Neville Goddard nannte den Wechsel zwischen den Paralleluniversen „die Brücke an Ereignissen“.
Verrückt, oder?! Und eins kann ich dir versprechen: Es wird noch verrückter!