Glaubenssätze auflösen: Revision nach Neville Goddard!
Damit auch du mit der Technik Revision deine unerwünschten wiederkehrenden Lebensereignisse durchbrechen und neugestalten kannst!
Glaubenssätze auflösen - Ändere mit der Revision-Technik deine vergangenen Lebensereignisse und durchbreche wiederkehrende Spiegelungen!

Kommen wir nun zu einer sehr wertvollen und durchbrechenden Manifestationstechnik: Revision! Diese Manifestationstechnik gibt uns die Möglichkeit Glaubenssätze auflösen zu können und vergangene Lebensereignisse, die das Potenzial haben sich immer und immer wieder in unserem Leben zu wiederholen, in die für uns gewünschte Bahn zu lenken. Ja, du hast richtig gelesen. Mit dieser Technik können wir im Grunde die "Vergangenheit" ändern. Aber das Wort Vergangenheit hier zu benutzen wäre nicht korrekt. Ich beleuchte es folgend etwas genauer:
Wie wir in den Grundlagen zu den quantenphysikalischen Effekten durch unser Bewusstsein gelernt haben, sind wir alle, multidimensionale Wesen. Das heißt, alle möglichen Realitäten, also Raum-Zeit-Dimensionen, existieren bereits im Hier und Jetzt. Wir erschaffen so gesehen keine Zukunft und keine Realität. Es existiert bereits alles.
Die gesamte Schöpfung ist in sich schon vollkommen und komplementär.
Was wir tun, ist uns auf diese vorhandenen Raum-Zeit-Dimensionen "einzuschwingen" durch unseren Bewusstseinszustand. Durch unser Selbstbild. Durch unsere Annahmen. Durch unser Gefühl! (Das Buch zum Manifestieren mit Revision und weiteren Manifestationstechniken findest du hier)
Wir haben als multidimensionale Wesen die Gabe, in die für uns gewünschte Raum-Zeit-Dimensionen zu "switchen". Und das geht so weit, dass wir durch die Revision-Technik für uns "vergangene" Ereignisse so umschreiben können, dass wir diese umgeschriebene Realität als Fakt in uns tragen und sich diese dadurch "im Außen widerspiegelt". Es gibt Berichte von Anwendern und Anwenderinnen, die nahezu unglaublich klingen, aber dennoch genauso geschehen sind.
Einer dieser Berichte ist von einer jungen Frau, die in jüngeren Jahren Dinge getan hat, auf die sie nicht sonderlich stolz war. Und die dadurch gespiegelte Realität hielt ihr dieses vergangene Lebensereignis immer und immer wieder vor. Dieser Umstand war groß genug, dass der Wunsch nach Veränderung dieses Lebensereignisses so groß war, dass sie Nevilles Revision-Technik nutzte. Und zwar mit vollem Erfolg!
Leider existiert ihr YouTube-Kanal nicht mehr, in welchem sie über die verschiedensten Erfolge zum Thema Manifestieren berichtete. In einem dieser Videos erzählte sie auch über den Erfolg der Revision-Technik. Ich werde nun ihre Geschichte in meinen eigenen Worten zusammenfassen. Folgende Manifestation ist in etwa passiert:
Annis erfolgreiche Anwendung der Revision-Technik
Die genannte Person, nenne wir sie Anni, war in ihren High-School-Zeiten nicht immer die netteste Person. Sie hatte sich oft aus Geltungsgründen über andere gestellt und Geheimnisse, die sie aufgeschnappt hatte, überall herumposaunt. Sie hatte zu dieser Zeit zwei beste Freundinnen, nennen wir sie Jenni und Lili, mit denen sie auch sehr vertraute Gespräche geführt hatte.
Irgendwann hielt sie auch bei den Geheimnissen von Lili kein Stillschweigen. Denn dies war ihr damaliger Bewusstseinszustand. Für Anni war es geradezu eine Art Spaß, für Lili aber vollkommener Ernst. Weshalb sie ihr die Freundschaft beendet und den Kontakt komplett abgebrochen hatte. Für fast 15 Jahre!
Mit der Zeit wurde Anni erwachsener und ihr Bewusstsein hat sich mit förderlichen Informationen gefüllt. Weshalb sie mit der Zeit ihren "Fehler" erkannt und oft versucht hat sich bei Lili dafür zu entschuldigen. Ohne Erfolg. Lili ignorierte sie und blockierte sie innerhalb aller Kontaktmöglichkeiten.
Lili hat ihr Leben weitergelebt. Sie hat einen Beruf erlernt, sich verliebt, geheiratet und vor kurzem mit ihrem Mann ein Kind bekommen. Als Anni Lili "zufällig" mit ihrem Kind auf der Straße traf, hat Lili Anni wie gewohnt abblitzen lassen. Aber bei Anni ist in diesem Moment der Wunsch nach Änderung dieses Umstands so groß geworden, dass sie am selben Abend die Revision-Technik von Neville anwendete.
Sie hat folgendes getan: abends, kurz vor dem Einschlafen, ist sie imaginär zu dem Moment in der "Vergangenheit" gereist, in dem sie die Geheimnisse von Lili in der High School herausposaunt hatte. Sie hat die Erinnerungen daran, ohne darüber zu urteilen, wieder imaginär zu sich hergeholt und hat Szene für Szene so umgeschrieben als wäre dieser Vorfall niemals geschehen. So dass sie und Lili nie den Bruch ihrer Freundschaft erlebt haben. Sie hat diese umgeschriebenen Szenen immer und immer wieder durchgespielt, bis es für sie das Gefühl der Normalität angenommen hatte. Bis für sie dieser imaginäre Akt als real empfunden wurde.
Und in dem Gefühl der Dankbarkeit, dass der unschöne Vorfall niemals stattgefunden hat, ist sie eingeschlafen.
Ihr müsst wissen, dass ihr Wunsch, diesen Umstand zu korrigieren, so groß war, dass dementsprechend auch ihr Gefühl, während dem imaginären Akt und die darauffolgende Dankbarkeit so intensiv waren, dass die Wirkung der Revision-Technik sofort am nächsten Tag Wirkung zeigte. Folgendes ist am nächsten Tag passiert:
Anni hatte wie jeden Tag ihr Handy in der Hand und stöberte etwas in einer App, als ihr plötzlich auffiel, dass sie Bilder des Profils von Lili in ihrer Timeline sehen konnte. Komplett verdutzt klickte sie auf Lilis Profil und konnte nicht glauben was sie sah. Und zwar Lilis Profil! Lili hatte Anni seit Jahren in den Social Media blockiert, damit Anni ihr Profil und ihre Bilder nicht sehen konnte.
Nach etwas Unglauben und einen Moment der Realisation rief Anni Jenni an. Sie beide waren noch immer befreundet. Anni erzählte Jenni was passiert sei. Dass sie Lilis Profil plötzlich sehen könne und fragte sie, was wohl los sei. Eventuell ein Fehler in der App oder ein Versehen Seitens Lili? Jennis Antwort verdutzte sie noch mehr, denn Jenni wusste nicht, wovon ihr Anni gerade erzählte.
Jenni konnte sich weder an einen Streit zwischen Anni und Lili erinnern noch an ein blockiertes Social-Media-Profil. Als sie nach dem Gespräch auflegten, wollte es Anni ganz genau wissen und rief Lili an. Und der Anruf ging durch. Auch hier war die Blockierung aufgehoben. Als Lili das Gespräch annahm, legte Anni sofort los und entschuldigte sich erneut für die damalige Situation. Sie fragte, warum Lili ihr Profil und die Rufnummer wieder freigegeben hatte.
Und ja, auch Lili wusste nicht, wovon Anni gerade spricht. Sie konnte sich weder an den Streit in der High School noch an das Sperren von Social-Media-Profilen oder der Rufnummer erinnern. Sie hatte sich gefreut, dass Anni sich mal wieder nach so langer Zeit bei ihr meldete.
Ja, auch das ist ein Paradebeispiel und soll euch zeigen, wie weitreichend und fast schon unglaublich die Revision-Technik ist.
Jenni und Lili konnten sich nicht mehr an den Streit in der High School erinnern, da er in dieser Raum-Zeit-Dimension niemals stattgefunden hat. Anni ist durch das intensive Anwenden der Revision-Technik in eine andere Raum-Zeit-Dimension "geswitcht", in der alles genau so war wie davor. Mit dem Unterschied, dass der Streit "nie existiert hat". Und sie konnte es in dem Moment selbst kaum glauben.
Ich muss fairerweise dazu sagen, dass Anni scheinbar sehr tief und intensiv fühlen kann. Denn sie hatte nicht nur bei der Revision-Technik großen Erfolg. In ihrem YouTube-Kanal hatte sie dutzende Beweise von erfolgreichen Manifestationen. Und da waren echt große Dinge dabei. Weshalb ich auch den Erfolg der Korrektur ihrer "Vergangenheit" nicht in Frage stelle. Auch wenn wir leider nicht erfahren werden, wie sich das Verhältnis zwischen Anni und Lili heutzutage entwickelt hat.
Ein Schlusssatz zur Thematik:
"Es gibt weder Vergangenheit noch Zukunft! Es gibt nur das Hier und Jetzt! Das ist der Grund, warum es möglich ist, durch das Ändern unseres momentanen, inneren Zustandes, unsere äußere Welt so weitreichend zu beeinflussen, dass es aus unserer Perspektive so aussieht, als würden wir unsere Vergangenheit oder unsere Zukunft verändern. Wir ändern nur uns selbst, unser Inneres und dadurch unsere Spiegelungen!"
So, und an dieser Stelle werdet ihr nun den wohl wichtigsten und bekanntesten Vortrag zur Revision-Technik von Neville Goddard aus dem Jahre 1954 zu lesen bekommen.
Der englische Originaltitel des Vortrags lautet "The Pruning Shears of Revision". Zu Deutsch: "Die korrigierende Gartenschere".
Man könnte den Titel auch übersetzen durch "Die revidierende Gartenschere" oder "Die Gartenschere der Revision" oder "Die Rebschere der Revision".
Aber für das erleichternde Verständnis und die Aussagen Nevilles so akkurat wie möglich für den deutschsprachigen Raum zur Verfügung zu stellen, habe ich mich für den Titel "Die korrigierende Gartenschere" entschieden.
Für alle nichtreligiösen Menschen, die das jetzt lesen: Ja, Neville war religiös. Um genau zu sein war er spirituell und er hatte auch allen Grund dazu. Sein Wissen über die Spielregeln und Geheimnisse des Lebens gingen viel weiter, als sich viele von uns ausmalen können. Ich sage damit nicht, dass hier irgendjemand gezwungen wird an einen Gott zu glauben oder religiös bzw. spirituell werden muss. Das Einzige, was ich damit sagen möchte ist, dass Neville nicht ohne Grund die ganze Thematik so ausgelegt hat, wie er es tat. Dass seine Aussagen und Techniken Hand und Fuß haben, hat er selbst und tausende seiner Studierenden, vielfach unter Beweis gestellt. Deshalb ist meine einzige Bitte: versucht die Botschaft und die Technik zu erkennen, die Neville hier präsentiert. Denn sie ist ein Geschenk für uns alle.
So, und nun ab zur deutschen Übersetzung von Neville Goddards Vortrag "The Pruning Shears of Revision" - "Die korrigierende Gartenschere". 🙂
Neville Goddards Vortrag "The Pruning Shears of Revision" aus dem Jahr 1954 - Die korrigierende Gartenschere
"[...] Heute geht es um die korrigierende Gartenschere. Ich glaube fest daran: Wenn du jeden Tag die korrigierende Gartenschere klug anwendest, wirst du feststellen, dass es nichts gibt, dass du nicht wahr werden lassen kannst. Und ich meine das ernst – es gibt kein Ziel, dass du nicht erreichen kannst.
Als ich ein siebenjähriger Junge war, sagte eine Frau zu mir „Ich hatte eine Vision dich betreffend und ich mache sie dir jetzt ganz deutlich – Ich weiß zwar nicht, was es ist, das du tun wirst. Aber mir wurde gezeigt, dass du etwas tun wirst, dass niemand ungeschehen machen kann. Dann, wenn du von dieser Welt gegangen bist, in den nachfolgenden Jahrzehnten. Ich kann es sehen. Du wirst mit den Jahrzehnten, wenn du schon lange nicht mehr bist, zu einer bedeutsamen Persönlichkeit werden. Es werden drei Männer sein, welche noch in den nächsten Jahrhunderten erwähnt werden. Und du wirst einer von diesen Männern sein. Du wirst lange nachdem du nicht mehr bist, erwähnt werden, wenn es darum geht, dass etwas wundervolles für die gesamte Menschheit getan wurde.“
Ich habe das Gefühl, dass diese Vision mit dem heutigen Thema zusammenhängen könnte. Wenn ich nie wieder ein Wort sagen würde und ihr diesen Vortrag hören, glauben und wirklich anwenden würdet, wäre das die Aussaat, die sich von uns hier ausbreiten würde und die der morgige Tag nicht rückgängig machen könnte. Sie ist magisch, diese korrigierende Gartenschere. Es geht nicht nur um das Erreichen von Zielsetzungen, denn wenn du sie täglich anwendest, wird sie in dir den Geist der Vergebung, den Geist von Jesus Christus erwecken. Das bedeutet: Die anhaltende Vergebung von Sünde.
Und dabei geht es darum, dass der Sünder immer freigesprochen wird.
Du wirst ihn niemals verurteilen, denn wenn der Geist von Jesus in dir erwacht, wirst du in diesem Bewusstseinszustand feststellen, dass es keine Verurteilung gibt, sondern nur Vergebung. Und Vergebung ist nicht das, was allgemein darunter verstanden wird. Es hat nichts damit zu tun, dass jemand die Durchführung von Rache unterlässt.
Was wir unter Vergebung verstehen sollten, ist das Erkennen des anderen, dem wir vergeben wollen, in dem Ideal, dass der andere in dieser Welt verkörpern möchte. Und deshalb geben wir ihm das, was wir von der Welt selbst erwarten oder erwünschen würden. Also was auch immer ich selbst verkörpern möchte, ist auch die Vorstellung, die ich für alle anderen habe, die ich in dieser Welt antreffe. Damit niemand abgelehnt wird. Jeder sollte erlöst werden und mein Leben ist der Vorgang, durch den diese Erlösung bewirkt wird. Und das tue ich, indem ich den anderen einfach mit dem Ideal gleichstelle, das ich in meiner Welt verwirklicht sehen möchte.
Schauen wir uns nun das 2. Buch Mose an. Es besagt “Und Gott setzte den Menschen in den Garten Eden, auf dass er ihn bebaue und behüte.“ Wenn du jetzt diese Geschichte liest, denkst du sie ist vor Tausenden von Jahren geschehen. Ich muss dir sagen, dass sie jetzt stattfindet. Du bist jetzt im Garten Eden und du denkst du wurdest ausgeschlossen oder verbannt. Du bist jetzt dort und der Garten ist dein Geist. Aber du brauchst – wie jeder Gärtner – eine Gartenschere.
Du hast nur geschlafen, so wie es dir im zweiten Kapitel erzählt wird.
Und als du geschlafen hast ist im Garten Unkraut gewachsen und das Unkraut offenbart sich dir durch die Bedingungen und Umstände des Lebens. Da sich dein Garten immer auf der Bildfläche des Universums projiziert, kannst du, indem du dir aufmerksam deine Welt anschaust, sehen, was du im Garten Gottes hast wachsen lassen. Aber du hast eine Aufgabe, du hast einen Zweck. Es geht nicht darum, ein Vermögen anzuhäufen – das kannst du tun, wenn du willst – es geht nicht darum, berühmt zu sein, es geht nicht darum, eine höhere Macht zu sein, sondern nur darum, Gottes Garten zu pflegen. Das ist deine Aufgabe! Du wurdest in den Garten gesetzt, um ihn zu bebauen und zu behüten, damit in Gottes Garten nur schöne Dinge wachsen.
Nun ist jeder Mensch der Welt, der sich umsieht und diese Welt wahrnimmt, in dir verwurzelt. Alle sind in mir verwurzelt. Jemand endet in mir, genauso wie ich mit Gott verwurzelt bin und dort ende. Denn er ist in mir verwurzelt und er kann nichts anderes ertragen als die Eigenschaft der Wurzel erlaubt. So ist er in mir. Und alle Änderungen, die in der Außenwelt begehrt werden, können nur dann herbeigeführt werden, wenn ich die Quelle dessen ändere, was ich in meiner Welt wachsen sehe.
„Siehst du die Felder in der Ferne? Sei nicht überrascht, wenn du Sesam siehst: Der Sesam war Sesam, der Mais war Mais. Die Stille und die Dunkelheit wussten Bescheid. So wird das Schicksal eines Menschen geboren.“
Deshalb verurteile nicht, denn du bist der Ursprung dessen was du beobachtest. Es bedarf einer Änderung im Inneren. Deshalb beschneide, indem du die korrigierende Gartenschere verwendest.
Und so wird sie angewendet:
Am Ende meines Tages, lasse ich den Tag Revue passieren. Ich bewerte ihn nicht, ich erinnere mich einfach nur. Ich überblicke den gesamten Tag, alle Abschnitte, alle Vorkommnisse, alle Unterhaltungen, alle Treffen. Und dann, wenn ich es klar vor meinem inneren Auge sehen kann, schreibe ich den Tag um. Ich schreibe ihn um und mache Anpassungen hin zu meinem perfekten Tag, den ich gerne erlebt hätte. Ich nehme Szene für Szene und schreibe sie um und überarbeite sie. Und wenn ich meinen Tag umgeschrieben habe, lasse ich den Tag in meiner Vorstellung frei. Den umgeschriebenen Tag. Und das mache ich wieder und wieder in meiner Vorstellung, bis der vorgestellte Zustand für mich die Töne der Realität annimmt. Es scheint mir real, dass ich ihn wirklich so erlebt habe.
Und ich habe aus der Erfahrung gelernt, dass diese umgeschriebenen Tage, wenn sie wie real erlebt wurden, Auswirkungen auf meine folgenden Tage haben. Wenn ich Menschen treffe, die mich heute enttäuscht haben, werden sie es morgen nicht mehr tun. Denn ich habe für mich die Eigenschaften dieser Person geändert. Und indem ich sie geändert habe, wird die Person morgen mitbekommen, welche Anpassung in meinem Inneren stattgefunden hat. Es ist meine Pflicht mich diesem Garten anzunehmen und ihn wirklich zu einem Garten zu machen, indem ich täglich die korrigierende Gartenschere anwende.
Aus Erfahrung weiß ich, dass es einen nicht nur den eigenen Zielen näherbringt und diese Änderungen bewirkt. Sondern das Großartige daran ist, dass es den Geist von Jesus in dem erweckt, der sie anwendet. Und du wirst für dich feststellen, dass du nicht nur rechtfertigst, sondern vergibst. Und du wirst feststellen, dass Freiheit und Vergebung unlösbar miteinander verbunden sind.
Du kannst nicht frei sein ohne zu vergeben.
Denn denjenigen, den du fesselst, verurteilst und tadelst, verankert sich in dir durch dein eigenes Urteil – denn er ist in dir. Und indem du ihn in dem Ideal erkennst, das du selbst verwirklichen möchtest, befreist du dich selbst.
Dir wurde gesagt „Vergib und dir wird vergeben werden. Vergebe nicht und dir soll nicht vergeben werden“. Es passiert automatisch, es kann nicht anders sein, denn es entspringt in euch, die ihr es seht. Und wenn ihr anfangt zu üben, wird der Geist höchstpersönlich in euch erweckt und ihr werdet wissen, dass ihr diejenigen seid, über den andere gesprochen haben und dachten, er hätte vor 2000 Jahren gelebt.
Wenn du es also erkennst, erkennst du es durch tatsächliches Wissen. Du weißt es. Keine Diskussion. Du erzählst es nicht weiter. Du weißt, dass du er bist. Und dann wirst du die Worte im Brief an die Hebräer, Kapitel 9 verstehen. "Er ist erschienen, um die Sünde durch sein eigenes Opfer zu beseitigen". Du wirst Wissen, dass du derjenige bist, der sich für die Sünden geopfert hat. Und durch die Opferung seines Selbst ist man nicht mutig, weil man sich in die Schusslinie wirft, um einen Bruder zu beschützen. Es heißt nicht, dass man seinen Körper dem Feuer opfert oder jemand an ein Kreuz genagelt wird. Sondern das Selbst ist die Gesamtsumme von allem an das man glaubt und als wahr annimmt.
Das ist das Selbst, das man opfert.
Ich habe von dieser Frau gehört. Sie würde eine wundervolle Frau für jemanden abgeben und dennoch ist sie unverheiratet. Sie möchte die Gefährtin einer großen, edlen Person sein, aber sie ist unverheiratet. Das habe ich so gehört. Somit wird es Teil meines Selbst, es ist mein Wissen. Ich muss dieses Selbst opfern, damit dieser Teil meines Seins so glücklich sein kann wie ich selbst und die anderen in meiner Welt es sind. Denn dies ist das Selbst, dass ich opfern muss und dadurch die Sünde vergebe. Denn Sünde bedeutet im Mystischen nichts anderes als, das Ziel nicht zu erreichen. Das hat nichts mit der Missachtung von bestimmten Regeln zu tun – es sei denn natürlich, du hast ein Ziel und die Missachtung kam zu kurz. Aber Sünde bedeutet in der Mystik einfach ein Ziel zu haben und dieses nicht zu erreichen.
Wenn du also das Ziel nicht erreichst, hast du gesündigt. Also ist er in dem Wissen erschienen, Sünden zu erlösen, indem er sich selbst opfert. Und dies zu wissen ist alles, was er annimmt, was er akzeptiert und die ganze Wahrheit, an die er glaubt und was ich in Bezug darauf glaube. Er ist arbeitslos und er kann keinen Job finden? Ich glaube es. Nun nimm die Sünde hinweg, in welcher er sein Ziel nicht erreicht. Das kann ich nur machen, indem ich mich selbst opfere. Und ich selbst bin dieser Glaube, den ich jetzt korrigiere. Ich kann nicht sagen: „Nun, ich werde von jetzt an nicht länger daran glauben, dass er arbeitslos ist. Denn ich glaube daran, dass er arbeitslos ist.“
Ich mache es durch die korrigierende Gartenschere.
Ich schaffe ihn vor mein inneres Auge und gratuliere ihm für sein ansehnliches Vermögen. Denn er ist nun erfolgreich angestellt. Ich ermögliche ihm, meine Glückwünsche anzunehmen. Denn ich sehe keinen Arbeitslosen, ich sehe ihn mit Anstellung und er weiß, dass er das in meinen Augen ist. Denn ich habe ihn aus dem Status eines Arbeitslosen korrigiert und wieder einmal den Ast umgestaltet, der im Garten Gottes wächst. Morgen werden die Menschen ihn so sehen, wie sie ihn vor der Korrektur, die in mir stattgefunden hat, nicht sehen konnten. Und er wird erfolgreich eingestellt werden.
Wenn es nicht gut ist, schneidest du den Ast zurück. Du akzeptierst nicht eine Sache in der Welt als gesetzt. Außer sie passt zu deinem Ideal, das du in der Welt realisieren willst. Aber du machst das täglich. Wenn du nicht täglich zurückschneidest, wirst du aus der Routine geraten, dann wird Unkraut wachsen. Jede Person, die wirklich Gärtner ist, die sich Gärtner nennt, ein Gärtner im Garten Gottes, hat jeden Tag die Möglichkeit, den Baum zurückzuschneiden. Diesen wundervollen Baum. Und jeder den du triffst ist ein Ast, verwurzelt in dir als Rebe. Du bist dieser besondere Baum im Garten Gottes. Ein Baum der Leben in sich trägt, ein Baum der Früchte trägt als Nahrung für die Nationen. Das bist du!
Wenn du mich heute ernst nimmst, dann lass die Sonne heute nicht mit irgendeinem Ärger des Tages untergehen. Sieh es dir einfach an, leugne es nicht, rede es nicht klein, schau es dir an, wie es ist, damit du es zurechtschneiden und neugestalten kannst. Nimm die heutigen Unterhaltungen mit deinen Freunden. Waren sie angenehm? Gab es Diskussionen? Egal was es ist, war es negativ?
Dann schreibe das Skript um und stelle dir einfach vor, die Unterhaltungen hätten so stattgefunden.
Und nun schreibst du das erste Mal um. Und es wird stattfinden. Alles was du in deiner Welt wahrnimmst, auch wenn es außerhalb erscheint, ist es im Inneren, in deiner Vorstellung. Und deine eigene, wundervolle Vorstellungskraft ist die von Jesus Christus. Vorstellungskraft ist das eigentliche Zuhause von allem, was erschaffen wird. Egal was du in der Welt siehst, es entsteht in deiner Vorstellung. Deshalb gehst du in deiner Vorstellung dort hin. Das ist die Aufgabe: der Garten Gottes. Das Bewusstsein, die Vorstellungskraft Gottes.
Und nun hast du eine Aufgabe. Du hast eine Bestimmung im Leben. Es ist eine ehrenvolle Bestimmung, denn du wurdest auserwählt der Hauptgärtner im Garten Gottes zu sein. Und in diesem Garten brauchst du die Gartenschere, und die Gartenschere ist die Korrektur. Du korrigierst einfach. Und während du das tust, widerrufst du den Tag. Denn der Tag driftet nicht in die Vergangenheit ab. Er verschwindet nicht, wie manche glauben. Er schreitet immer weiter Richtung Zukunft, um dir dort zu begegnen – entweder beschnitten oder in einem merkwürdigen, unkrautartigen Zustand.
Es liegt also vollkommen in unserer Hand. Ich hoffe, dass mich hier heute jeder ernst nimmt und damit anfängt, den eigenen Garten zurückzuschneiden. Den Geist zurückzuschneiden. Ich weiß, bevor ich die Stadt in zwei Wochen verlassen werde, seid ihr dazu fähig, mir von den neuen Dingen zu berichten, die eurer Welt entspringen. Von dem zurückgeschnittenen Baum aus eurer eigenen, wundervollen Vorstellungskraft.
Versuche es: Dann wirst du wissen, was Blake gemeint hat als er sagte „Im Himmel ist die einzige Kunst des Lebens, Vergessen und Verzeihen.“ Die einzige Art zu leben ist vollkommenes Vergessen, indem die Dinge an ihren Platz gestellt werden. Nicht Staubsaugen, sondern aufräumen.
Also, wenn du merkwürdige Geschichten in der Tagespresse liest, dann ignoriere sie einfach.
Sie sind bedeutungslos. Männer, die sich selbst Anführer nennen. Hirten der Herde, welche andere verbannen. Nicht nur eine Religion, in allen Religionen nehmen die Führer es auf sich andere zu verbannen. Ohne zu verstehen, dass nichts und niemand eliminiert werden kann. Nicht eine Sache in der Welt kann gelöscht werden, denn sie besteht für immer. Aber sie kann zurückgeschnitten werden und dem idealen Bild angepasst werden. Derjenige, der seinen Tag nicht bereinigt weiß nichts davon oder er hat die Vorstellung eines solchen Lebens verloren, das dem Abbild der wahren Arbeit des Geistes von Jesus gleicht, der dieses Leben geformt hat. Deshalb schließen wir niemanden aus.
In der aktuellen Ausgabe des Time Magazine ist eine ehrenhafte Person abgebildet, die uns als Spinoza, Baruch de Spinoza bekannt ist. Er hat der philosophischen Welt so viel gegeben. Jeder erfuhr so viel Bereicherung, indem er auf Erden wandelte. Und nun, 300 Jahre später: Der Ex-Premier von Israel, Ben-Gurion, hat die führenden Rabbis heute gebeten, die Exkommunion von vor 300 Jahren aufzuheben. Und diese Rabbis haben dieser ehrenhaften Person heute gesagt, dass sie die Arbeiten ihrer Vorfahren nicht aufheben können. Dass die Verdammung für immer bleibt. Und ihr solltet diese dämliche Verdammung mal lesen, welche in der aktuellen Ausgabe des Time Magazins abgedruckt ist. Sie richten sich an alle Engel, um ihn zu Verbannen. Als ob Engel das tun würden.
Sie rufen alles, um ihn zu vernichten. Man könne sich nicht vier Ellen nahe dem Schatten des Mannes aufhalten, niemand solle mit ihm sprechen, niemand solle ihm Barmherzigkeit zeigen, niemand solle ihm schreiben und man solle niemals etwas von dem lesen, was er zu sagen hat. Und das war vor 300 Jahren.
Die Rabbis, die ihn damals verdammt haben, sind lang vergessen.
Und wenn sie noch leben, leben sie nur aufgrund der Verdammnis. Und niemand weiß wirklich, wer sie sind. Aber du kannst nicht vergessen, wenn du in dieser Welt die Werke von Spinoza liest. Jeder in diesem Publikum hat womöglich einen seiner Ausdrücke verwendet. Wusstet ihr, dass er es war der gesagt hat „Die Natur verabscheut die Leere“? Heutzutage verwendet ihr dieses Zitat. Ich verwende es auch, aber wo liegt der Ursprung? Es war Spinoza. Dieser große Denker. Nach 300 Jahren von Kleingeistern, die meinen, sie würden die Herde anführen – die sich selbst Schäfer nennen.
Sie sollten sich zurückbesinnen und das Buch von Jeremiah genau lesen, "Ihr Hirten, die ihr meine Weinstöcke verderbt, und ihr, die ihr in meinen Garten gekommen seid und meine Weinstöcke genommen habt, jetzt trägt er keine Trauben und keine Blätter, und der Garten Jerusalems ist zum Unkraut geworden." Lest es in Jeremiah, wie er bestürzt ist, weil Schäfer, die sich selbst Schäfer nennen, blinde Anführer der Blinden sind.
Vertraut mir, ihr schuldet mir nichts. Es kostet euch nichts heute Morgen hier her zu kommen. Ihr kommt und schenkt mir eure Zeit und ich schenke euch meine Zeit. Aber ihr werdet heute hier rausgehen und beginnt damit diesen Tag mit eurer wundervollen Vorstellungskraft zurückzuschneiden. Versucht es.
Kennt ihr jemanden, der böse ist?
Hört auf es zu wissen, indem ihr ihn euch vor dem geistigen Auge vorstellt und mit ihm die beste Unterhaltung überhaupt führt. Mit einem liebevollen Charakter, einem liebenden Charakter. Und glaubt an die Wahrhaftigkeit dieser Gemeinschaft. Wenn ihr das wirklich tut, betretet ihr das Königreich des Himmels. Ihr betretet den Himmel durch eine liebende, wissende Zusammenkunft mit einem Freund. Also mach ihn zum Freund, damit er großartig ist, egal was oder wer er ist. Du kannst ihn zurückschneiden und während du das tust, machst du die Arbeit, für welche du der Menschheit geschickt wurdest. Und du bist diese Person – du wurdest an diesem Tag in den Garten Eden gesetzt, um dich um ihn zu kümmern und ihn zu pflegen. Lass nicht zu, dass weiterhin Unkraut in deiner Welt wächst.
Ihr seid vollkommen verantwortlich für jedes Lebewesen, das ihr auf dieser Welt antrefft. Das ist eure Verantwortung. Genau wie die Lehrerin, von der ich euch erzählt habe, die sich dem kleinen Kind angenommen hat, das kurz davor war von der Schule verwiesen zu werden. Nein, das Kind wurde nicht von der Schule verwiesen – weil die Lehrerin gehört hat, was ihr heute Morgen erfahren habt. Sie hat sich vor dem inneren Auge das Kind vorgestellt, über das der Schulleiter, der Psychologe und alle Lehrer einstimmig abgestimmt haben, sie an ihrem 16. Geburtstag zu verweisen. Denn sie war unhöflich, sie war grob, sie war unethisch. Und die Lehrerin ging an einem Samstagabend nach Hause und hat sich das Kind vor ihrem inneren Auge vorgestellt und begegnete ihr und sah in ihr ein sanftes Kind, ein rücksichtsvolles Kind, ein liebendes Kind.
Am nächsten Schultag, am Montag, zeigte das Kind in der Klasse all die Liebenswürdigkeit aus der Korrektur der Nacht zuvor.
Und zehn Tage später, als diese Liebenswürdigkeit gesehen und von allen Lehrern und dem Psychologen beobachtet wurde, wurde ein weiteres Meeting einberufen und sie hoben ihr Urteil von vor zehn Tagen auf und das Kind wurde nicht verwiesen. Sie sitzt noch immer in der George Washington High School in New York City, die als exzellente Schule gilt. Und dort ist sie nun. Ohne schlechte Noten, die gegen sie sprechen, weil eine Lehrerin im Publikum saß, so wie ihr heute hier seid.
Und sie glaubte es, von dem ich hoffe, dass ihr es alle glaubt. Sie korrigierte einen Ast ihres eigenen Baums. Dabei bemerkte sie nicht, dass das Kind sie selbst war. Sie hatte bis zu diesem Moment alle Kinder, die sie unterrichtete, vollkommen objektiv betrachtet. Der Blinde sieht die Welt selbst objektiv, losgelöst von ihm selbst. Wenn er erwacht, sieht er alles im subjektiven Zusammenhang. Allem was er begegnet, ist Teil seines Selbst. Und was er noch nicht versteht, von dem weiß er dennoch, dass es verbunden ist durch Nähe zu einer jetzt noch nicht wahrgenommenen Kraft des eigenen Seins. Deshalb entledigt er sich noch nicht. Er weiß sein Leben ist ein Vorgang, durch den er etwas erlösen wird und er erlöst es, indem er die korrigierende Gartenschere verwendet.
Ich habe das Gefühl, dass nach diesen 50 Jahren, in denen ich auf dieser Erde wandle, es das ist, was die Frau gesehen hat, als ich erst sieben Jahre alt war. Ich konnte meine Augen wirklich zu jeder Zeit in dieser dritten Dimension schließen. Wissend, dass man es nie widerlegen kann. Du magst sie niemals verwenden, aber du wirst diese Kunst der Korrektur niemals widerlegen können. Und jeder, der es versucht, wird zu seiner eigenen Befriedigung belegen, dass er über die wildesten Träume der Menschen hinauswachsen kann.
Und während er aufsteigt, wird er den Geist der Vergebung in sich erwecken.
Er wird in den frühen Stadien dieser erfolgreichen Unternehmung aufsteigen. Er wird sein Einkommen steigern, er wird so vieles tun, aber er wird nach kurzer Zeit merken, dass dies nicht die Bestimmung war. Das waren nur Spielzeuge, um ihn zu reizen. Spielzeuge, um ihn zu unterhalten, bis er in sich selbst den Geist von Jesus erweckt hat. Dann sieht er eine vollkommen andere Aufgabe. Nicht das Anhäufen von Reichtum, sondern die Erlösung der Gesellschaft. Die Erlösung jeder Person in der Welt. Er ist gekommen, um den Willen Gottes zu erfüllen und wir erfuhren im 6. Kapitel von Johannes „Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich es auferwecke.”
Nichts verlieren – nein! Du wirst nichts verbannen, du radierst nichts aus. Du holst es einfach nochmals hoch und währenddessen steigst du selbst mit auf und die Reise ist unendlich. Du bewegst dich an einer endlosen, vertikalen Linie nach oben in deiner eigenen, wundervollen Vorstellungskraft und du kannst dich nur bewegen, indem du anderen aufhilfst. Blinde denken sie können sich selbst retten. Und weil sie denken, dass sie sich selbst retten können, können sie den Rest loswerden. Blinde haben das schon vor hunderten Jahren gesagt. "Anderen hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen." Ich sage euch, diese Aussage ist falsch.
Es wurde den Parisäern in den Mund gelegt, dem hohen Rat in den Mund gelegt, den Anführern, die sich für Anführer hielten. Aber ich sage euch, man rettet sich durch, und nur durch die Rettung der Mitmenschen. Es gibt keinen anderen Weg sich selbst zu retten außer durch das Retten des wahrhaftigen Selbst. Und jeden den du wahrnimmst, ist mit dir verwurzelt und dadurch Teil deines wahrhaftigen Selbst. Und deshalb schließe niemanden aus, hilf ihnen nach oben.
Beschneide den Baum und werde ein wahrhaftiger Gärtner im Garten Gottes.
Nimm als Beispiel was du willst. Du hast heute als Beispiel die Geschichte über das Kind bekommen. Wir nahmen heute Morgen alle Anliegen an. Es waren dutzende und dutzende von Anliegen heute Morgen. Jeder erhält seine Antwort, niemand wird ausgelassen. Sage nicht, dass etwas unmöglich ist. Es gibt nichts Unmögliches in deiner Vorstellungskraft und deine Vorstellungskraft ist Jesus Christus. Mit ihm ist alles möglich. Nutze ihn, rüttle ihn wach, erwecke ihn aus seinem Schlaf. Er hat über Jahrzehnte hinweg geschlafen. Und weil er geschlafen hat, hat er geträumt er sei all diese merkwürdigen, deformierten Zustände. Denn die Welt beobachtet nur den Gebrauch oder die Zweckentfremdung der Vorstellungskraft.
Wie uns gesagt wird, ist er [Jesus Christus] der einzige Weg auf der Welt. Was ist er, der einzige Weg in der Welt? - Ja, deine Vorstellungskraft, denn sie ist das Zuhause einer jeden erschaffenen Sache, sodass alles entstand. Ohne die Vorstellungskraft, wäre nichts entstanden, das entstanden ist. Also verwende sie mit Bedacht, verwende sie mit viel Liebe und immer, wenn du deine Vorstellungskraft liebevoll für einen anderer einsetzt, vermittelst du in diesem Moment buchstäblich Gott zum Menschen. Die Vorstellungskraft ist die erlösende Kraft der Welt und du vermittelst tatsächlich Gott an dem Menschen, indem du sie auf eine liebevolle, wundervolle Weise verwendest. [...]"
Manifestieren: Die Anleitung um dir alle ALLES zu manifestieren!
Wer sich im Außen verliert, schläft tief und fest! Wer sich im Innen wiederfindet, ist erwacht!
Was Neville uns mit seinem Vortrag aufzeigen möchte ist ganz einfach: "Unser Inneres, unsere Vorstellungskraft, unsere Annahmen haben die Kraft das eigene Leben und das Leben unserer Mitmenschen auf eine wundervolle und erhabene Weiße zu formen. Zumindest wenn wir die in uns wohnenden Kräfte mit viel Liebe zu nutzen wissen."
Wir sind auf geistlicher, feinstofflicher Ebene alle miteinander verbunden. Wir sind alle ein Wesen. Ein Geist, eine Seele, ein Körper! Und wir haben die Gabe und die Kraft, alle in uns wohnenden Vorstellungen und Annahmen zu pflegen. Sie zu bebauen und zu behüten. Egal ob sie uns selbst oder andere betreffen. Und diese tägliche Pflege lässt diese Version unserer Welt zu einem Ort erstrahlen in der jeder und jede das Glück findet, nach dem er oder sie sucht.
Reagiert nicht auf das Außen. Lasst das Außen, Außen sein. Es hat keine Relevanz! Das Einzige, das Relevanz hat, ist unser Inneres. Pflegt euer Inneres. Euren Garten. Bebaut und behütet ihn.
Machst du mit und pflegst wie viele von uns unseren gemeinsamen Garten? Den Garten Gottes? 🙂
Du findest auch, dass sich jeder Mensch seine Wünsche erfüllen darf?
Dann hilf mit, diese Informationen und Manifestationstechniken in die Welt zu tragen.
Lass uns gemeinsam unsere Welt zu einem schöneren Ort erblühen, in dem wir uns gegenseitig daran erinnern wer wir wirklich sind und welche Kraft uns geschenkt wurde. Wir alle können uns das Leben erschaffen, welches wir uns wünschen.
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